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Wir sind ohne große Zwischenfälle etwa nördlich von Dakhla an der Lagune angekommen. Es hat schon etwas sehr surreales, wenn man über mehrere Tage hinweg einfach immer nur geradeaus durch die Wüste durchs Nichts fährt und dann kommt man hier an, in einer weiteren Enklave des französischen Ruhestandes. Hier gibt’s sowas ähnliches wie einen freien Wohnmobilstellplatz, der am Eingang von einer Polizeikontrolle „gesichert“ ist. Hinter diesem Stellplatz beginnt ein feiner, flacher Strand. Am Ufer treiben sich – je nach Windverhältnissen – eine Menge Kitesurfer herum. Das Meer ist hier in der Bucht so seicht, dass man bei Ebbe zur 3km entfernten Insel hinüberwandern kann, ohne nasse Füsse zu kriegen.

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Heute werden wir wohl mal weiter bis in die Stadt runterfahren, dann Silvester hier verbringen (bin gespannt, ob die Franzosen Raketen auspacken) und morgen dann Richtung Grenze weiterfahren, um dort zu schlafen und am zweiten Januar dann in Mauretanien einzureisen.

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